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Tesina in tedesco: Der 5. Mai. Goehes Übersetzung von Manzonis Gedicht, Traduzioni di Deutsche Literatur

Comparazione dell'ode di Manzoni "Il cinque maggio" con la relativa traduzione di Goethe. IN LINGUA TEDESCA!

Tipologia: Traduzioni

2014/2015

In vendita dal 31/08/2015

TracyDuval
TracyDuval 🇩🇪

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Scarica Tesina in tedesco: Der 5. Mai. Goehes Übersetzung von Manzonis Gedicht e più Traduzioni in PDF di Deutsche Literatur solo su Docsity! 1 DER 5. MAI. GOETHES ÜBERSETZUNG VON MANZONIS GEDICHT. Inhalt 1. Einleitung ............................................................................................................................................ 2 2. Goethes Italien Reise ........................................................................................................................ 2 2.1 Goethes Interesse an Manzoni .................................................................................................. 3 2.2 Ursachen der Übersetzung dieses Gedichtes ........................................................................ 3 3. „Il Cinque Maggio“. Analyse von Manzonis Gedicht .................................................................. 4 I Teil .................................................................................................................................................... 8 II. Teil .................................................................................................................................................. 8 4. „Der 5. Mai“. Analyse und Fehler in der Übersetzung ................................................................ 9 4.1 Analyse ........................................................................................................................................ 9 4.2 Unterschiede in der Übersetzung .......................................................................................... 10 5. 5. Echo der Goethe-Manzonis Freundschaft in der europäischen literarischen Welt .......... 11 6. Abschluss .......................................................................................................................................... 12 Bibliographie .......................................................................................................................................... 14 2 1. Einleitung Nachdem ich einige Gedichte von Goethe gelesen und analysiert habe, wurde mein Interesse geweckt für die Übersetzungen, die Goethe von einigen Manzonis Werken gemacht hat, ins Besondere die Ode „Der Fünfte Mai“, von Manzoni in 1821 die er für den Tod von Napoleon Bonaparte geschrieben hat. Ich werde dann Goethes Italien Reise und den Ursprung seines Interesses für Manzoni oberflächlich beschreiben. Danach werde ich die Ode „Il cinque maggio“ analysieren und ich werde Goethes Übersetzung vergleichen: die Wahl seiner Wörter und die sinngemäße Bedeutung. Nach dem Lesen eines interessanten Artikels von Burkhart Kroeber aus der Zeitung Akzente1, versuche ich die Unterschiede zwischen der Ode von Manzoni und der Übersetzung von Goethe herauszufinden. Dann werde ich den Einfluss von Goethes Übersetzungen auf die europäische literarische Welt beschreiben. Am Ende werde ich eine Zusammenfassung machen, was ich in meiner Forschung gesucht und analysiert habe. 2. Goethes Italien Reise „Italienische Reise“ ist der Titel eines Reiseberichtes, den Johann Wolfgang von Goethe zwischen 1813 und 1817 schrieb. Es ist der Bericht seiner Reise, die von Goethe zwischen den 3. September 1786 und den 18. Juni 1788 in Italien machte. Goethes Reise war wie eine Flucht. Das Italien des Klassizismus und des römischen Imperium war schon immer sein Traum. In dieser klassischen Umwelt hoffte Goethe, sich inspirieren zu lassen. In Italien besuchte er die griechisch- römische Altertumsstätte und er fühlte sich in Rom Zuhause. Die Reise sollte ein paar Monate dauern aber dann blieb er für mehr als zwei Jahre in Italien. Der Reisebericht ist nicht eine Beschreibung des Landes sondern eine Beschreibung seiner Gefühle über das Land und die Leute, mit Gedanken über Kunst, Kultur und Literatur. 1 Kroeber, Burkhart, in Akzente, 03/2010 5 vergin di servo encomio Jungfräulich, keiner Schmeichelei 20 e di codardo oltraggio, Noch frevler Schmähung schuldig, sorge or commosso al subito Erhebt sie sich plötzlich aufgeregt, sparir di tanto raggio; Da solche Strahlen schwinden, e scioglie all’urna un cantico Die Urne kränzend mit Gesang che forse non morrà. Der wohl nicht sterben möchte. 25 Dall’Alpi alle Piramidi, Zu Pyramiden von Alpen her, dal Manzanarre al Reno, Vom Manzanar zum Rheine, di quel securo il fulmine Des sichern Blitzes Wetterschlag tenea dietro al baleno; Aus leuchtenden Donnerwolken, scoppiò da Scilla al Tanai, Er traf von Scylla zum Tanais, 30 dall’uno all’altro mar. Von einem zum andern Meere. Fu vera gloria? Ai posteri Mit wahrem Ruhm? - Die künft'ge Welt l’ardua sentenza: nui Entscheide dies! Wir beugen uns, chiniam la fronte al Massimo Die Stirne tief, dem Mächtigsten, Fattor, che volle in lui Erschaffenden, der sich einmal 35 del creator suo spirito Von allgewalt'ger Geisteskraft più vasta orma stampar. Grenzlose Spur beliebte. La procellosa e trepida Das stürmische, doch bebende gioia d’un gran disegno, Erfreun an großen Planen, l’ansia d’un cor che indocile Die Angst des Herzens das ungezähmt, 40 serve pensando al regno; Dienend nach dem Reiche gelüstet e il giunge, e tiene un premio Und es erlangt zum höchsten Lohn, ch’era follia sperar; Den's törig war zu hoffen. tutto ei provò: la gloria Das ward ihm all: der Ehrenruhm maggior dopo il periglio, Vergrößert nach Gefahren, 45 la fuga e la vittoria, Sodann die Flucht, und wieder Sieg, la reggia e il tristo esiglio; Kaiserpalast, Verbannung; due volte nella polvere, Zweimal zum Staub zurückgedrängt due volte sull’altar. Und zweimal auf dem Altar. Ei si nomò: due secoli, Er trat hervor: gespaltne Welt 50 l’un contro l’altro armato, Bewaffnet gegen einander, sommessi a lui si volsero, Ergeben wandte sich zu ihm come aspettando il fato; Als lauschten sie dem Schicksal; ei fe' silenzio, ed arbitro Gebietend Schweigen, Schiedesmann s’assise in mezzo a lor. Setzt' er sich mitten inne. 55 E sparve, e i dì nell’ozio Verschwand! - Die Tage Müßiggangs chiuse in sì breve sponda, Verschlossen im engen Raume segno d’immensa invidia Zeugen von grenzenlosem Neid e di pietà profonda, Und tiefem frommen Gefühle, 6 d’inestinguibil odio Von unauslöschlichem Haß zugleich 60 e d’indomato amor. Und unbezwungener Liebe. Come sul capo al naufrago Wie übers Haupt Schiffbrüchigem l’onda s’avvolve e pesa, Die Welle sich wälzt und lastet, l’onda su cui del misero, Die Welle die den Armen erst alta pur dianzi e tesa, Emporhob, vorwärts rollte, 65 scorrea la vista a scernere Daß er entfernte Gegenden prode remote invan; Umsonst zuletzt erblickte. tal su quell’alma il cumulo So ward's dem Geist, der wogenhaft delle memorie scese! Hinauf stieg in der Erinn'rung. Oh quante volte ai posteri Ach! wie so oft den Künftigen 70 narrar sé stesso imprese, Wollt' er sich selbst erzählen, e sull’eterne pagine Und kraftlos auf das ewige Blatt cadde la stanca man! Sank die ermüdete Hand hin. Oh quante volte, al tacito O! wie so oft beim schweigsamen morir d’un giorno inerte, Sterben des Tags, des leeren, 75 chinati i rai fulminei, Gesenkt den blitzenden Augenstrahl, le braccia al sen conserte, Die Arme übergefaltet, stette, e dei dì che furono Stand er, von Tagen vergangnen l’assalse il sovvenir! Bestürmt ihn die Erinn'rung. E ripensò le mobili Da schaut er die beweglichen 80 tende, e i percossi valli, Zelten, durchwimmelte Täler, e il lampo de’ manipoli, Das Wetterleuchten der Waffen zu Fuß, e l’onda dei cavalli, Die Welle reitender Männer, e il concitato imperio, Die aufgeregteste Herrscherschaft e il celere ubbidir. Und das allerschnellst Gehorchen. 85 Ahi! Forse a tanto strazio Ach! bei so schrecklichem Schmerzgefühl cadde lo spirto anelo, Sank ihm der entamtete Busen, e disperò; ma valida Und er verzweifelte! - Nein, die Kraft venne una man dal cielo Der ewigen Hand von oben e in più spirabil aere In Lüfte leichter atembar 90 pietosa il trasportò; Liebherzig trug ihn hinüber. e l’avviò, pei floridi Und leitet ihn auf blühende sentier della speranza, Fußpfade die hoffnungsreichen, ai campi eterni, al premio Zu ewigen Feldern, zum höchsten Lohn che i desideri avanza, Der alle Begierden beschämet; 95 dov’è silenzio e tenebre Er sieht, wie auf Schweigen und Finsternis, la gloria che passò. Auf den Ruhm den er durchdrungen. Bella Immortal! benefica Schönste, unsterblich wohltätige 7 Fede ai trionfi avvezza! Glaubenskraft, immer triumphend! scrivi ancor questo, allegrati; Sprich es aus! erfreue dich 100 ché più superba altezza Daß stolzer-höheres Wesen al disonor del Golgota Sich dem berüchtigten Golgata giammai non si chinò. Wohl niemals niedergebeugt hat. Tu dalle stanche ceneri Und also von müder Asche denn sperdi ogni ria parola: Entferne jedes widrige Wort, 105 il Dio che atterra e suscita, Der Gott der niederdrückt und hebt, che affanna e che consola, Der Leiden fügt und Tröstung auch, sulla deserta coltrice Auf der verlaßnen Lagerstatt accanto a lui posò. Ihm ja zur Seite sich fügte. Die Ode Il cinque maggio war zügig geschrieben, in nur drei oder vier Tagen. Manzoni war für die christliche Konversion von Napoleon vor seinem Tod auf der Insel St. Helena sehr gerührt. Il cinque maggio ist eine Ode aus achtzehn Strophen. Die Reime folgendem Schema ABBCBDE. Die ganze Ode ist auf einer Serie von Antithesen gebaut: zwischen Bewegung und Unbeweglichkeit („Ei fu“: er war, „immobile“: unbeweglich, vs. „cadde, risorse“: er fiel, er trat wieder auf), zwischen Hell und Dunkel („tenebre“: Dunkel vs. „raggio“: Strahl, „fulmine“: Blitz), zwischen den grenzenlosen Raum der Eroberungen und den engen Raum des Exils („dalle Alpi alle Piramidi“: von Alpen bis zur Pyramide vs. „la breve sponda“: das kurze Ufer). Die Ode kann in zwei Teile geteilt werden: der erste, von den Anfang bis zur neunte Strophe, ist episch und redet über die historische Figur von Napoleon, von seinen Aufstieg bis zu seinen Sturz. Der zweite Teil, ab der zehnten Strophe, ist mehr lyrisch und besinnlich, und redet über den definitiven Fall von Napoleon als Mann und den Anfang seiner religiösen und geistigen Befreiung. Auf der syntaktischen Ebene sind vorherrschen kurze Satzgefüge, die Geschwindigkeit der Heldentat wiederzugeben (außer der ersten Satzgefüge und die Verse 37-48). Anastroph und Hyperbaton sind höflich, sowie die Position des Verbs am Ende des Satzes. Die Adjektive sind zahlreich. 10 „So lässt sich Goethe im Laufe der Übersetzung vom strengen romanischen Schema; er schreibt freie Rhythmen, wie sie dem Geiste und der Tradition der deutschen Odendichtung gemäß sind“3 Die wörtliche Übersetzung von Goethe entfernt sich von der originalen Metrik. Außerdem will Goethe einen populären Text erhalten: seine Übersetzung ist wortgetreu, er versucht nicht es zu verbessern, er übersetzt soweit es möglich ist, dann interpretierte er. Er fügt nichts hinzu und das Ereignis ist ein Gedicht das nicht Manzoni und nicht Goethe ist. Deswegen hat Goethes Version nicht gefallen gefunden. 4.2 Unterschiede in der Übersetzung Die deutlichen Unterschiede zwischen der Ode von Manzoni und der Übersetzung von Goethe sind mehrere. Wahrscheinlich hatte Goethe nicht richtig verstanden, was Manzoni meinte. Den ersten Unterschied betrifft den Ausdruck „i percorsi valli“. Goethe übersetzt „durchwimmelte Täler“ (le valli brulicanti) aber auf Italienisch, ist hier der Substantiv maskulin (i valli), das bedeutet „die Walle“, Aufschüttungen aus Erde, die in der Vergangenheit als Verteidigung gebaut wurden, die von Napoleons siegreichen Vormarsch zurückgelegte waren. Wahrscheinlich wäre eine bessere Übersetzung „die zurückgelegten Walle“. Ein anderes Versehen betrifft den Vers „muta pensando all'ultima ora dell'uom fatale“. Hier übersetzt Goethe „uom fatale“ mit dem Wort „Schreckensmann“, das bedeutet ein Mann, der anderen einen Schrecken einjagt. Was Manzoni meinte ist aber „der Schicksal Mann“, der Mann, der verurteilt ist“. Ein anderer Goethe Wissenschaftler hat die Interpretation von Kroeber bestrieten, beim Vertreten, das der Ausdruck „Schreckmann“ ab 1820 fließend in Deutschland benutzt wurde, die Charakter der Französische Revolution, ins Besondere Robespierre, um die Epoche der Terrorherrschaft zu bezeichnen. Diese Erklärung aber erklärt nicht den Fehler von Goethe, da er die Geschichte sehr gut kannte, und er glaubte, dass Napoleon ein guter Mann war, und nicht ein grausame Fanatiker4. 3 H. Rüdiger: “Ein Versuch im Dienste der Weltliteratur- Idee: Goethes Übersetzung von Manzonis Ode ‚Il Cinque Maggio’”, S. 26. 4Artikel von Burkhart Kroeber in der Zeitung Akzente, 08/2010 11 Auch die zwei Zeitalter (i due secoli) „l'un contro l'altro armato“ werden „gespaltne Welt“ (due mondi separati). Im Vers 99, „Scrivi ancor questo“ (Schreib nochmal darüber) wird übersetzt „Sprich es aus!“ und die Schrift wird mit diesem Worten ersetzt. Das führt zu dem Verlust der Darstellung, und zwar die der Hoffnung (oder des Glauben), die den Name des Verstorbenes im Marmor schreiben, das war ein typische Bild der neoklassischen Grabkunst (Canova, Tenerani). 5. 5. Echo der Goethe-Manzonis Freundschaft in der europäischen literarischen Welt Als erstes bringt Goethe einen großen Beitrag für Manzonis Bekanntheitsgrad als Lyriker und Romanschriftsteller in der europäischen Szene, ebenso wie in Italien. Die Werke von Manzoni werden auf dieser Art kennengelernt und studiert. Die Freundschaft und die gegenseitig Bewunderung zwischen Goethe und Manzoni werden in vielen literarischen Zeitschriften aus dem neunzehnten Jahrhundert markiert. Diese handeln von Goethe und Manzoni ab 1824 bis etwa 1840. Die erste Betrachtungen über die zwei Schriftsteller erscheinen in der „Biblioteca Italiana“ von 1824, in Recensione all´Adelchi, tragedia di Alessandro Manzoni, con un discorso su alcuni punti della storia della Longobardica in Italia, in 1822 von Vincenzo Ferrario herrusgegeben. In der Antologia von Vieusseux, annähert Enrico Mayer Goethe und Manzoni in 1825 im Goethe e i romantici italiani5. Mayer redet über die „belle pagine consacrate al Manzoni“, worüber Goethe über die Carmagnola und die Odi redet und schreibt die italienische Übersetzung der Abhandlung Classiker und Romantiker um, die in Über Kunst und Altertum in 1820 herrusgegeben wurde. Immer noch die Antologia beschreibt Theilnahme Goethes an Manzoni in 1820, eine Sammlung von Abhandlungen in Jena aus 1827 herrusgegeben und in 1827 von Camillo Ugoni als Interesse di Goethe per Manzoni übersetzt. 5Antologia, XX, 1825, SS. 24-29 12 In 1828 gab L'Eco den Artikel Giudizio di Goethe su l'Adelchi – tragedia di Alessandro Manzoni raus, das von Goethe geschrieben war. Interessant ist, dass das Ende völlig fehlte, wo über die Ode von Manzoni geredet wurde. Vielleicht war das Stück aus politischem Grunde nicht geschrieben worden, um keine Probleme mit der Zensur zu haben. Ein anderer wichtiger Beitrag war von der Rivista Viennese6, die von Gian Battista Balza geführt wurde. Diese Zeitschrift war die einzige, die Texte mit Paralleltexten und deutsche Übersetzungen der Manzonis Werken anbietete. Mit der Teilübersetzung der Gespräche mit Eckermann (Colloqui con Manzoni negli ultimi anni della sua vita (1823-1832) di G. P. Eckermann) tauchen interessante Betrachtungen von Goethe über Manzoni auf. Goethe behauptet, Manzoni bräuchte nur mehr Wertschätzung für sich selber. Apropos von die „Promessi Sposi“ sagt Goethe, dass der Roman aus vier Grunde ausgezeichnet ist: Manzoni kennt die Geschichte sehr gut, er ist katholischen Glaubens (und deshalb kann er mehr poetische Situationen finden) und er hat in einer Aufstandszeit gelebt. Zur Erinnerung, dass I promessi sposi wird der Angelpunkt der italienischen Literatur werden. 6. Abschluss Goethes Übersetzung der Cinque Maggio ist eine wichtige Etappe für Goethes Werke während sie für Manzoni ein Sprungbrett ist, seine literarische Position in Italien zu stärken und seine Werke in Europa bekannt zu machen. Goethes Beitrag in der Übersetzung der Cinque maggio ist sehr wichtig für die Verbreitung dieser Ode in Europa. Als er die italienisch Kopie bekam, fängt er sofort an, sie zu übersetzen, auch dank seine Achtung für den Imperator. Angesichts meiner Forschung, wollte Goethe den Text nicht modifizieren, Verschönerungen oder Richten, und er versucht die originale Bedeutung zu erhalten. Dies jedoch zulasten der originalen Alexandrine Metrik, die verloren ging. Auch die Reime, die im originalen Text sind, gehen im deutschen Text verloren. Goethe probiert einen populären Stil zu halten und die Übersetzung, auch wenn er in ein paar Ungenauigkeiten hineingerät, wahrscheinlich auf Grund seiner nicht 6Für die Rolle der Rivista Viennese vgl. Allegri, Mario, La „Rivista Viennese“ (1838-1840): un episodio della cultura tedesca in Italia nel primo Ottocento, „Bollettino della Società letteraria di Verona“, V-VI, 1982, SS. 243-287
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